Hallo ihr Lieben,
Als ich vor ein paar
Wochen mit vollgepacktem Koffer am Münchner Terminal 2 stand, war ich definitiv
nervös. Zwölfeinhalb Stunden Flug klagen furchtbar lang und Los Angeles
wahnsinnig weit weg.
Doch als ich nach 2 Filmen, 3 Serien und einer halben Stunde Schlaf endlich dort ankam, war ich sofort begeistert. Vielleicht nicht von den strengen Einreisekontrollen oder dem riesigen Flughafen, dafür aber vom Sonnenschein, den vielen Palmen und meiner überschwänglichen Freundin, die mich strahlend begrüßte.
Doch als ich nach 2 Filmen, 3 Serien und einer halben Stunde Schlaf endlich dort ankam, war ich sofort begeistert. Vielleicht nicht von den strengen Einreisekontrollen oder dem riesigen Flughafen, dafür aber vom Sonnenschein, den vielen Palmen und meiner überschwänglichen Freundin, die mich strahlend begrüßte.
Ich hatte mich vorher ein wenig über die Stadt der Engel informiert und war zu dem Schluss gekommen, dass ich dort auf jeden Fall ein Auto mieten musste. Dass man mir ein Familienauto anstatt eines MINI gab, hätte ich allerdings nicht erwartet. Auch nicht, dass das GPS gleichzeitig mit meinem Handy ausgehen und mich im Stich lassen würde. Und ich muss sagen, als ich das erste Mal nichts Böses ahnend auf die Interstate 405 fuhr, war ich mir ziemlich sicher, dass dort mein Leben enden würde. Trotzdem war das offene Dach, die Fahrten am Meer entlang und einfach die Möglichkeit, überall hinzukommen, all das wert. Da LA so groß ist und aus den verschiedensten Vierteln besteht, ist das Auto tatsächlich die beste Wahl.
Da ich bei meiner Freundin in Manhattan Beach wohnte und von ihrem Balkon einen
umwerfenden Meerblick hatte, fühlte ich mich sofort, wie im Urlaub.
Gleichzeitig hat LA aber auch all die Vorteile einer Großstadt und hat
kulturell einiges zu bieten.
Die Gegend um Manhattan Beach ist alles, was man sich von Kalifornien erhofft: Sonne, türkises (wenn auch sehr kaltes) Meer und meilenlanger, weißer Sand. Ein paar Meilen weiter kann man in Hermosa Beach die kleinen Läden durchstöbern oder in Redondo Beach das Diner aus "OC California" besuchen. Entlang der Strände führt ein Radweg, auf dem man bis hinauf zum bekannten Venice Beach fahren kann, an dem es unter anderem Schlangenbeschwörer, Arnold Schwarzenegger – Doubles und einen sehr belebten Skatepark gibt.
Die Gegend um Manhattan Beach ist alles, was man sich von Kalifornien erhofft: Sonne, türkises (wenn auch sehr kaltes) Meer und meilenlanger, weißer Sand. Ein paar Meilen weiter kann man in Hermosa Beach die kleinen Läden durchstöbern oder in Redondo Beach das Diner aus "OC California" besuchen. Entlang der Strände führt ein Radweg, auf dem man bis hinauf zum bekannten Venice Beach fahren kann, an dem es unter anderem Schlangenbeschwörer, Arnold Schwarzenegger – Doubles und einen sehr belebten Skatepark gibt.
Wenn man so nah am
Meer ist, sieht man zwar wenig Grund, sich bei 30 Grad ins Auto zu setzen und
sich dem "LA traffic" zu stellen. Aber natürlich habe ich diese
Ausrede nicht gelten lassen und war unter anderem auf einer Sightseeing Tour,
in den Universal Studios, in Beverly Hills und in der Melrose Avenue. Das
Zentrum rund um Hollywood und den Walk of Fame is zwar sehr touristisch, aber
trotzdem sehenswert! Auch das LACMA Museum ist nicht nur von innen
beeindruckend, sondern zeigt auch im Außenbereich Kunst und bietet Raum für
Live Musik.
Generell findet das Leben in der Stadt der Engel zu einem Großteil
draußen statt. Und selbst wenn einmal drinnen fern gesehen wird, stehen
zumindest alle Türen auf, damit man „sich zumindest so fühlt, als würde man
etwas aus dem tollen Wetter machen.“, wie mir einer meiner Gastgeber erklärte.
Ich vermisse die
entspannte Atmosphäre von „Cali“ jetzt schon und würde am liebsten jeden meiner
zukünftigen Urlaube dort verbringen. Nach einer Woche voller Sonnenbrand,
Eiskaffee und entspannten Menschen, setzte ich mich jedoch in den Flieger nach
New York...
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